Wie definiert man Erfolg? Nun… das Rezept von Wikipedia verwendet hierzu 2 Zutaten, das Ziel und die Umsetzungskompetenz. Wenngleich sich jeder sein Ziel selbst definiert, so ist es für mich im Tango eindeutig die Verbindung von Frau, Mann und Musik. Ich bleibe bewusst bei der Aufteilung Mann und Frau, da Leader und Follower eine Rollenzuteilung unterstellt, die ich persönlich nicht so sehe. Eine Frau bleibt immer eine Frau, auch wenn sie die Führungsrolle übernimmt. Eine Einteilung in Maler und Pinsel birgt das gleiche Problem. Die von Wikipedia geforderten Umsetzungskompetenzen verstehe ich als die dazu notwendigen „Basics“: die Haltung, den Tangoschritt […]
Autor: ToM
… kannst Du Dir vorstellen, wie sich der Tango Argentino entwickelt? Hier sind ein paar Vorschläge… Tango Canyengue Tango de salón: Milonguero, Villa Urquiza Tango Petitero: Estilo Milonguero Tango Nuevo: Neotango, Nontango Tango Escenario Tango acrobático Finnischer Tango:
Die Neanderthaler waren einmal das Erfolgsmodell der Evolution. Und das meine ich nicht ironisch! 1925: Haltung: Köpfe nebeneinander, Arme hängend Dynamik: stationär, federnd, viertel Drehungen Führung: Monolog, Arme aktiv 1931: Haltung: Umarmung mit Hand auf Mitte Rücken, Kopfposition weiter Dynamik: raumgreifender Führung: Monolog, Choreografie, ruhige Arme 1960: Haltung: Fokus Präsentation, Hand an der Schulter, ruhige Oberlinie Dynamik: raumgreifend und schwebend Führung: Monolog, Choreografie 1979: Haltung: Präsentation Dame, Körperposition zueinander gedreht Dynamik: mehr offene Fußpositionen Führung: Choreografie mit aktiver Dame 1998: Haltung: maximale Präsenz, Kopf der Dame malt die Musik Dynamik: Füße schließen nicht mehr, fließend, springend, Schrittdopplungen Führung: Choreografie im […]